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Über meineFrettchen

Morti (scha) war mein erstes Frettchen.Eine Albino- Fähe.  Ich habe sie von einer Freundin, die keine Lust mehr auf sie hatte. Dort lebte sie in einem winzigen Hasenkäfig mit viel zu seltenem Freigang.
Ich hatte einige Tierarztbesuche mit ihr, da sie sehr schlechte Haut hatte. Ihre besitzerin mochte den Geruch der Frettchen nicht und hat sie  in duftendem Shampoo gebadet.
Bei mir durfte sie sofort frei in der Wohnung rennen. Sie war gleich stubenrein . Morti war sehr dankbar und wurde extrem anhänglich. Sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Wenn ich duschen war, hat sie die Tür geöffnet und stand mit mir unter Wasser und während ich auf dem Klo war legte sie sich auf meine Füße sie hat immer an meiner Seite oder im Bett geschlafen.
Ich habe sie dann an Geschirr und Leine gewöhnt und war regelmäßig mit ihr spazieren. Sie liebte es, sich im Gras zu schubbern, in Erde zu buddeln und durch hohe Wiesen zu hüpfen. Morti mochte auch artgerechtes Futter. Wenn sie einen Frosch oder eine Kröte sah, hat sie die erlegt und gefressen.
 
Damit sie nicht alleine ist  und einen Spielgefährten hat, suchten wir ihr einen Partner. Auch das sollte ein Notfellchen werden. Im Tierheim Freiburg wurden wir fündig.
Mucki ist sein Name. Ein Iltis- Rüde. Ich habe ihn auf den Arm genommen und er hat mir die Nase geküsst. Da war es um mich geschehen. Wir sind einen Monat lang mit Morti ins Heim gefahren und haben sie zusammen laufen lassen. Mucki machte seinem Namen alle Ehre, denn er muckerte wie wild, wenn wir kamen.
Er war ein Fundtier und auf etwa 1 Jahr geschätzt und im Heim frisch kastriert. Dadurch war er anfangs noch etwas grob zu Morti und wollte sie begatten. Als wir uns sicher waren, dass sie die Zwei verstehen werden, haben wir ihn aufgenommen. Es gab immer wieder kleinere Machtkämpfe, aber keine größeren Probleme. Sie haben zusammen gespielt und gekuschelt.
Mucki ist ein wahrer Ausbruchkünstler. Er fand immer wieder neue Wege über die Mauer unserer Terrasse und hat Morti mit auf Erkundungstour genommen. Sein Freiheitsdrang ist enorm. Wir haben die Beiden aber immer in der Nachbarschaft wieder gefunden. Mucki ist wahrscheinlich ein Hybrid. Das heißt, dass er mehr von einem wilden Iltis in sich hat und ein Eltern- oder Großelternteil ein Iltis war und der Andere ein Frettchen.
Mucki benimmt sich anders als jedes Frettchen. Er klettert wahnsinnig gut, mit dem Kopf voraus hinunter, springt gut, ist wenig verschmust, läuft immer an der Wand entlang und nie quer über eine Straße. Er macht Männchen um alles im Blick zu haben und ist sehr schreckhaft.
Aber gerade das Wilde in ihm mögen wir.
 
Morti ist im Juli 2011 gestorben. Sie hatte ein Insulinom und einen Herzfehler. Das Herz hatte einfach keine Kraft mehr und hörte auf zu schlagen. Es hat mir das Herz zerrissen und ich denke nach wie vor täglich an meine Kleine.
 
Mucki sollte mit seinen 3 Jahren auch nicht alleine bleiben. Also gingen wir wieder auf die Suche.
Doch das hat sich als großes Problem Herausgestellt. Wir haben viele Frettchen besucht. Welpen, ältere Frettchen, Jungtiere, ruhige und dominante, Fähen und Rüden. Doch alles was ihm vor die Nase läuft zerbeißt er bösartig. Er duldet kein Tier neben sich. Mit Morti ging es, weil er in ihr Revier kam, doch jetzt ist die Wohnung und jeder Gegenstand sein Revier.
Bei einem Pärchen hatten wir ein besseres Gefühl. Und so kamen
 
Mo und Maya. Ein Silver- Harlekin- Geschwisterpaar mit burgunder eyes, etwa 3 Jahre alt.
Die beiden hatten leider schon 4 Besitzer. Aus mir unerklärlichen Gründen wollte sie niemand behalten. Dabei sind die beiden extrem lieb, verspielt, verschmust und anhänglich. Mo ist sogar stubenrein.
Mit unserem Mucki hat es leider nicht gepasst. Er hat die beiden brutal attackiert, wenn er sie erwischt hat. SO halten wir sie nun getrennt. Mucki, weil er es will alleine und die beiden zusammen. Wir haben einfach eine Türe in der Wohnung geschlossen und alle haben noch genug Platz zum Laufen. Maya ist sehr frech und flink. Sie spielt viel und klettert gerne auf uns herum. Sie findet immer neue Hobbys und räumt täglich die CDs aus dem Regal oder klettert auf die Fensterbänke und räumt sie ab. Kuscheln mag sie nicht sonderlich  aber spielen. Maya verweigert konsequent die 10 Toiletten in der Wohnung und macht genau vor die Klos. Sie geht auch gerne spazieren und ist ein liebes, aufgewecktes Mädel.
Der Mo ist mein Liebling. In ihn habe ich mich auf Anhieb verliebt. Wenn ich ihn anfasse, wirft er sich auf den Rücken und lässt sich den Bauch kraulen. Er läuft mir auch den ganzen Tag hinterher, lässt sich gerne tragen und ist einfach nur süß. Mo ist sehr verfressen. Er kam hier auf den Geschmack von Mäuse, Küken und anderem Fleisch und kann davon nie genug bekommen. Daher ist er etwas pummelig und einfach viel langsamer als andere Frettchen. Ein gemütlicher Kerl, der alles in Zeitlupe macht. Aber genau das gefällt mir so. Meine rasende Rennwurst :-D
Mo hat leider eine Herzinsuffizienz und ist mein Sorgenkind. Er machte schon den Eindruck das er stirbt. Aber jetzt mit mehr Medikamenten haben wir wieder mehr Hoffnung, dass er uns noch erhalten bleibt. Er ist ja noch jung und ein wahnsinniger Kämpfer. Mehr tot als lebendig hat er sich nochmal gefangen. Und obwohl er zu schwach zum laufen war, wollte er weiter stubenrein sein. Er hat sich bemerkbar gemacht und sich aufs Klo tragen lassen. So etwas Liebes gibt es wohl nicht so oft. Maya weicht ihm nicht von der Seite und kümmert sich rührend.
Ein wahres Dream team


30.7.12
Seit einem Monat wissen wir, dass Mucki einen Tumor der Nebennierenrinde hat :-( Ihm ist sehr viel Fell ausgegangen und er ist sehr abgemagert. Direkt nach der Diagnose hat er den Superlorin Chip eingesetzt bekommen, mit dem es ihm hoffentlich bald besser gehen wird. Das Gewicht haben wir wieder aufgepäppelt bekommen, aber er ist noch sehr müde und verliert weiter Fell.
Wir hoffen sehr, dass es ihm bald besser geht, da er einfach unser Schatz ist.
 
 

 

 

 

 

 

 

 


 
   
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